Boost the Woods !
Bäume zu pflanzen, um Kohlenstoff zu speichern, ist die effizienteste Technologie – die Photosynthese – um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Zudem erfindet arboRise eine neue, effizientere und schnellere Methode der Wiederaufforstung.
Die meisten derzeitigen Wiederaufforstungsprojekte sind sehr teuer (etwa 2’000 Euro pro Hektar) und beschränken sich auf eine begrenzte Anzahl von Arten, was zu fragilen Monokulturen führt. Mit solchen Kosten hat man keine Chance, die Desertifikation wirksam zu bekämpfen.
Mit der arboRise-Methode wird die aufgeforstete Fläche mit 10 multipliziert und die Aufforstungskosten durch 10 geteilt. Die Methode kombiniert folgende Neuerungen:
- Verwendung einer an das Gelände angepassten Mischung aus 40 lokalen Baumarten, denn das Biomassewachstum ist stärker in gemischten Plantagen und ihre Resilienz ist höher
- Sammlung des Saatgutes direkt bei Bauern vor Ort, die Bäume auf ihren Feldern haben. Die Bezahlung ihres Saatguts verschafft ihnen nicht nur ein zusätzliches Einkommen, sondern steigert auch den Wert der einheimischen Baumarten. Es zeigt Ihnen auf, dass es für sie wirtschaftlicher ist, ihre eigenen Baumarten zu pflegen, statt sie durch Palmensetzlinge zu ersetzen. Der Einsatz lokaler Baumarten soll indirekt die Agroforstwirtschaft begünstigen, da jeder Baum viele nützliche Produkte (Medikamente, Futtermittel usw.) erzeugt.
- Beschichtung der Samen mit einer natürlichen Mischung (der „seedballs“-Ansatz), um sie vor Insekten und Nagetieren zu schützen, bis sie in der Regenzeit keimen.
- Die Direktsaat, besonders empfohlen für abgelegene Gebiete.
- Der Samenwurf aus der Luft, zu Beginn manuell und dann mit Hilfe von Drohnen.
- Rückverfolgbarkeit, indem die Spender jährlich über die Wirkung ihrer Investition informiert werden.
arboRise ist in Guinea (Conakry) wegen der dortigen starken Regenzeit tätig, die das Wachstum der Vegetation begünstigt. Eine zunehmende Waldabdeckung löst gemäss neusten Studien die Niederschläge aus und gemäss Wissenschaftlern könnte die Wiederaufforstung des südlichen Streifens Westafrikas den Monsun stärken und damit Regen in die Sahelzone zurückbringen. Das Projekt wird in unbewohnten Bergen östlich der Kleinstadt Kérouané durchgeführt. Ziel von arboRise ist es, in zehn Jahren 50 km2 (5.000 Hektar, die Fläche der Gemeinde Lausanne) mit mehr als 12 Millionen Samen aufzuforsten.
Bäume zu pflanzen, um Kohlenstoff zu speichern, ist die effizienteste Technologie – die Photosynthese – um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Zudem erfindet arboRise eine neue, effizientere und schnellere Methode der Wiederaufforstung.
Die meisten derzeitigen Wiederaufforstungsprojekte sind sehr teuer (etwa 2’000 Euro pro Hektar) und beschränken sich auf eine begrenzte Anzahl von Arten, was zu fragilen Monokulturen führt. Mit solchen Kosten hat man keine Chance, die Desertifikation wirksam zu bekämpfen.
Mit der arboRise-Methode wird die aufgeforstete Fläche mit 10 multipliziert und die Aufforstungskosten durch 10 geteilt. Die Methode kombiniert folgende Neuerungen:
- Verwendung einer an das Gelände angepassten Mischung aus 40 lokalen Baumarten, denn das Biomassewachstum ist stärker in gemischten Plantagen und ihre Resilienz ist höher
- Sammlung des Saatgutes direkt bei Bauern vor Ort, die Bäume auf ihren Feldern haben. Die Bezahlung ihres Saatguts verschafft ihnen nicht nur ein zusätzliches Einkommen, sondern steigert auch den Wert der einheimischen Baumarten. Es zeigt Ihnen auf, dass es für sie wirtschaftlicher ist, ihre eigenen Baumarten zu pflegen, statt sie durch Palmensetzlinge zu ersetzen. Der Einsatz lokaler Baumarten soll indirekt die Agroforstwirtschaft begünstigen, da jeder Baum viele nützliche Produkte (Medikamente, Futtermittel usw.) erzeugt.
- Die Direktsaat, besonders empfohlen für abgelegene Gebiete.
- Der Samenwurf aus der Luft, zu Beginn manuell und dann mit Hilfe von Drohnen.
- Rückverfolgbarkeit, indem die Spender jährlich über die Wirkung ihrer Investition informiert werden.
arboRise ist in Guinea (Conakry) wegen der dortigen starken Regenzeit tätig, die das Wachstum der Vegetation begünstigt. Eine zunehmende Waldabdeckung löst gemäss neusten Studien die Niederschläge aus und gemäss Wissenschaftlern könnte die Wiederaufforstung des südlichen Streifens Westafrikas den Monsun stärken und damit Regen in die Sahelzone zurückbringen. Das Projekt wird in der Sub-Präfektur Linko östlich der Kleinstadt Kérouané durchgeführt.
Ziel der arboRise Stiftung ist es, in zehn Jahren 60 km2 (6.000 Hektar, die Fläche der Gemeinde Lausanne) mit mehr als 60 Millionen diversifizierten Samen aufzuforsten.
arboRise ist in Guinea (Conakry) wegen der dortigen starken Regenzeit tätig, die das Wachstum der Vegetation begünstigt. Eine zunehmende Waldabdeckung löst gemäss neusten Studien die Niederschläge aus und gemäss Wissenschaftlern könnte die Wiederaufforstung des südlichen Streifens Westafrikas den Monsun stärken und damit Regen in die Sahelzone zurückbringen. Das Projekt wird in unbewohnten Bergen östlich der Kleinstadt Kérouané durchgeführt. Ziel von arboRise ist es, in zehn Jahren 50 km2 (5.000 Hektar, die Fläche der Gemeinde Lausanne) mit mehr als 12 Millionen Samen aufzuforsten.
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